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Bilder, Ereignisse und Dokumente aus den zurückliegenden Jahren des Vereinsgeschehens
August 2001: Exkursion ins Ruhrgebiet zum BV Buer
22 Kameraden und eine Kameradin fuhren in
der Zeit vom 9.-11. August zu einer von der Themenwahl her anspruchsvollen
Exkursion in das nördliche Ruhrgebiet.
Von den Kameraden des BV (Gelsenkirchen-)Buer
professionel vorbereitet, nahm das Geschehen seinen Anfang mit einer Fahrt
im Besichtigungswagen der „Bahn- und Hafenbetrieb RAG" über 25 km
durch das Revier. Sachkundig ins Bild gesetzt an Hand von Folien, Dias und
Grafiken, bereichert durch Erklärungen über das, was links und rechts
der Bahntrasse an vorhandenen und ehemaligen Anlagen des
Steinkohlenbergbaues zu sehen ist, erfuhren die Teilnehmer viel über
Historie, Gegenwart und Zukunft des Reviers.
Weil man - wie immer bei derartigen Exkursionen - unter Fachkollegen ist,
gingen Informationstiefe, Dauer und Reichweite der Fahrt weit über das
hinaus, was zahlenden Touristen bei einer Sightseeing-Tour geboten wird.
Dass es bei der Tour nicht wie in einem nüchternen Seminarraum zugeht,
davon soll das nebenstehende Foto einen Eindruck geben.
An der westlichen Endstation der Bahnfahrt in
Bottrop ermöglichte es der Leiter der Kokerei Prosper der Gruppe, die
Anlage zu befahren. Mit modernster Technik ausgestaltet hat sie als
einzige Kokerei des Reviers überleben können. Aus 7.500 t/d Steinkohle
produziert das Werk 5.500 t Koks für die nahe gelegene Stahlindustrie
sowie Kohlewertstoffe, die in der übrigen Industrie Abnahme finden. 450
Mitarbeiter haben dort Lohn und Brot, allerdings im ununterbrochenen
Dreischicht-Betrieb. Es ist imposant zu sehen, wenn, wie von Geisterhand
gesteuert, nach 25 Stunden Garungszeit der 1.100 Grad Celsius heiße Koks
ausgestoßen wird. Auch der Eintritt in die Schaltwarte war nicht tabu,
sondern gehörte zum Programm der Besichtigung und des
Erfahrungsaustausches.
Was viele Menschen in Nordrhein-Westfalen nicht
einmal wissen, geschweige gesehen haben, stand am Beginn des zweiten
Exkursionstages auf dem Programm, der Gang durch die Altstadt von
Westerholt. Ganze Straßenzüge zeigen noch das fast mittelalterlich
erscheinende Bild der Fachwerk-Häuserreihen. Was zu verfallen drohte, ist
durch einsatzbereite Bürger wieder erstanden, so die Mühlenpforte (früher
eines der beiden Wachtore), die von Mitgliedern des Knappenvereins „St.
Barbara" im alten Zustand wiedererrichtet wurde, und die nunmehr dem
Verein als Domizil, Museum und als Ort der Bewirtung für Gäste aus
anderen Revieren dient, was auch geschah.
Höhepunkt der Exkursion war zweifellos die
Befahrung des Bergwerkes Lippe/Westerholt am Nachmittag. 12 Kameraden -
mehr lassen die Sicherheitsbestimmungen nicht zu - durften sich zur
Grubenfahrt fertigmachen. Dass die Betriebsleitung dafür eine Genehmigung
erteilt hatte, muss ausdrücklich und dankend erwähnt werden. Bei
laufender Kohleproduktion, bei den hohen logistischen Anforderungen an die
Organisierung der Tour, bei dem Sicherheitsrisiko der Befahrung durch
Fremde, bei den körperlichen Anstrengungen, die eine Grubenfahrt für
nicht geübte Teilnehmer mit sich bringt, ist es der Betriebsleitung nicht
zu verdenken, wenn nur ausgesuchte Gruppen das Privileg genießen dürfen,
einzufahren. Die letzte Gruppe vor den Kameraden des BV Mitteldeutsche
Braunkohle, die diese Ehre gehabt hatte, war die alpine
Damen-Nationalmannschaft der Schweiz gewesen!
Vor der Grubenfahrt stand die Begrüßung und Einführung
in das Betriebsgeschehen durch Mitarbeiter der Werkleitung: Die
Schachtanlage Lippe/Westerholt steuert mit 4.000 t/d einen beträchtlichen
Anteil zur Gesamtförderung von 34 Mill. t im Bundesgebiet bei. Die Flözmächtigkeit
schwankt zwischen 1,20 und 1,50 m. Das Flöz liegt in 1.150 m Tiefe. 
Nach Einkleidung der Gruppe vom Kopf bis zu den Füßen
mit der dazu vorgehaltenen Bergmannskleidung, der Belehrung über das
mitzuführende Selbstrettungssystem, der Entgegennahme der Lampe und des
Akkus, siehe beigefügtes Foto, begann die Seilfahrt auf die 850-m-Sohle,
einer darauf folgenden Bahnfahrt über 2-3 km und eine anschließende
Seilfahrt auf die 1.150-m-Sohle. Zwei Kilometer beschwerlicher Fußmarsch
im leicht abschüssigem Gelände ließen die Teilnehmer erkennen, dass sie
auf dem Rückweg würden noch weit mehr Schweiß verlieren als auf dem
Hinweg. Am Ziel angekommen, konnten die Kameraden den Streckenvortrieb zum
Zweck des Abbaues eines weiteren Flözfeldes staunend in Augenschein
nehmen. Die Arbeiter die gerade Sprenglöcher bohrten, hatten es relativ kühl,
weil an ihrem Bohrgerät frische Wetter austreten. „Kühl" sind 32
Grad Celsius. Um alle Technik in der späteren Strecke zum Abbau eines
1,50-m-Flözes unterbringen zu können, muss man einen freien Querschnitt
von 30 m2 freisprengen.- Wohl jeder Teilnehmer nahm sich ein Stück
Kohle mit, das vor 300 Mill. Jahren ein Schachtelhalm- oder ein Bärlappgewächs
in einem wuchernden subtropischen Sumpfwald gewesen war. Nach 4 Stunden
Grubenfahrt begrüßten die Kameraden mit einem erleichterten „Glück
auf !" wieder die Sonne.
Die andere Gruppe der Exkursionsteilnehmer hatte während
der Grubenfahrt ihrer Kollegen die technisch nicht minder interessante
Aufbereitungsanlage befahren. Es hatte dabei eben nur das gewisse Kribbeln
gefehlt, das nur aufkommt, wenn man sich 1.150 m unter der Erdoberfläche
befindet.-
In der Kaue wartete schon der Kauenwärter mit einer
frisch zubereiteten Gulaschsuppe und vielen Flaschen Mineralwasser für
die durstigen Kehlen als krönendem Ende der gelungenen Grubenfahrt. Die
Mitglieder der Betriebsleitung ließen es sich nicht nehmen, diese Stärkung
zusammen mit ihren Gästen einzunehmen.
Wie schon am ersten Abend im Hotel
„Schultenhof", Gladbeck, dem Domizil der Gruppe, wurde auch dieser
Abend zu einer herzlichen Begegnung der Mitglieder der befreundeten
Bezirksverbände miteinander. Dabei nahmen die beiden Geschäftsführer,
Klaus Wüstenberg vom BV Mitteldeutsche Braunkohle und Klaus Sandhoff vom
BV Buer, die Gelegenheit wahr, sich für die gewährte Gastfreundschaft zu
bedanken und sich der gegenseitigen Solidarität als Bergleute und der
Wertschätzung zu versichern.
Der 11.8., der Abschlußtag der Exkursion, führte
die Kameraden zum Steinkohlekraftwerk Scholven bei Gelsenkirchen, dem mit
2.700 MW elektrischer Leistung größten Steinkohlekraftwerk Europas, das
zum Energieriesen E.ON gehört. Mit eindrucksvollen Worten und einer
fachlich lehrreichen Filmdokumentation wurde der Werdegang der Steinkohle
von ihrer Entstehung vor 300 Mill. Jahren bis zu ihrer Gewinnung, Förderung,
Aufbereitung und Verstromung dargestellt. Mit seinen insgesamt 6 Blöcken
benötigt das Kraftwerk täglich ca. 20.000 t Steinkohle. Beeindruckend
waren der übersichtlich und sauber angelegte Lagerplatz mit einer Kapazität
von 350.000 t Steinkohle, ausreichend als Reserve für 3-4 Wochen, die
Ausmaße des Kraftwerkes und die umfangreichen Maßnahmen, die dem
Umweltschutz dienen.- Vom Kesselhausdach in 120 m Höhe ergibt sich ein
herrlichen Panoramablick auf die Silhuetten von Gelsenkirchen, Gladbeck
und Recklinghausen, den sich niemand entgehen ließ.
Der Dank der Teilnehmer gilt den
Betriebsleitungen, die die außergewöhnlichen Besichtigungen ermöglicht
haben und den Kameraden des BV Buer, Klaus Sandhoff, Herbert-K. Dwors, J.
Wielens, H. Faltin, R. Konetzke, K.-H. Bunk sowie Helmut Dellmann nebst
seiner Gattin für die gewährte Gastfreundschaft.
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September 2001: Exkursion ins Helmstedter
Braunkohlenrevier
Auf Einladung der Bezirksgruppe Helmstedt, besuchten im Rahmen eines
Erfahrungsaustsches vom 7. bis 9. September 2001 14 Kameraden die
Braunschweigische Kohlen-Bergwerke AG BKB. Als wir am 7. September 2001
gegen 11.00 Uhr in Helmstedt ankamen, wurden wir vom 1. Vorsitzenden der
Bezirksgruppe Helmstedt , Kamerad Gerd Glauer, empfangen.
Die Entwicklung der Braunschweigische Kohlen-Bergwerke AG und die
Industriegeschichte des Helmstedter Reviers wurden durch Kamerad Klaus
Schober, 2. Vorsitzender der BG Helmstedt und gleichzeitig Stellvertreter
des Bereichs Tagebaue, dargelegt. Die Helmstedter Kohle entstand im Eözän
vor etwa 50 bis 60 Mio. Jahren. Sie liegt im Herzen Deutschlands – am
nordwestlichen Rand eines 70 km langen Braunkohlenbeckens, das sich von
Helmstedt bis Staßfurt erstreckt.
Die Braunschweigische Kohlen-Bergwerke AG wurde 1873 gegründet. Eine
komplizierte Versorgungslage im Helmstedter Revier war durch die
Grenzschließung am 26. Mai 1952 seitens der DDR zu verzeichnen. Der
Braunschweigische Kohlen-Bergwerke AG gingen hierbei der Tagebau
Wulfersdorf mit 65 Mio. t Kohlevorrat nebst der maschinellen Ausstattung,
das Kraftwerk Harbke und die Brikettfabrik Bismarck verloren. Aber auch
ein Teil der Tagebauausrüstung des durch die Zonengrenze geteilten
Tagebaus Viktoria wurde von der DDR beschlagnahmt.
Mit der Stilllegung des Schwelwerkes Offleben im Jahr 1967 nach 31-jähriger
Betriebszeit und der Einstellung der Brikettproduktion im Jahr 1974
entwickelte sich das Unternehmen immer mehr zum reinen Stromerzeuger. Während
das Kraftwerk Offleben vom Tagebau Helmstedt versorgt wird, erhält das
Kraftwerk Buschhaus Kohle aus dem Tagebau Schöningen. Die Jahresförderung
beider Tagebaue der BKB AG liegt bei 4,5 Mio. t Braunkohle. Der Tagebau
Helmstedt wird Mitte des nächsten Jahres ausgekohlt sein, so dass damit
bedingt auch das seit 1954 in Betrieb befindliche Kraftwerk Offleben mit
einer derzeitigen elektrischen Leistung von 300 MW im Jahr 2002
stillgelegt werden muss. Ein Ausgleich durch die BKB AG ist dafür nicht
vorgesehen. Der Leistungsausfall wird über Verbundbetrieb durch die
Unternehmensgesellschaft Avacon ausgeglichen. Zur Aufrechterhaltung des
seit 1985 in Betrieb befindlichen Kraftwerkes Buschhaus mit einer Leistung
von 380 MW sind in der Perspektive für den Tagebau Schöningen drei
Einzelmaßnahmen zur Vergrößerung des Kohlevorrates vorgesehen. Diese
zusätzlich gewinnbare Kohle besteht aus 14 Mio. t der liegenden Flözgruppe,
die bei der Osterweiterung des Südfeldes und dem Abbau des
Verkehrsdammes für die Bahnstrecke Helmstedt-Schöningen und die
Landstraße 640 anfällt, sowie 4 Mio. t Kohle aus der hangenden Flözgruppe,
die unter den Werkstätten anstehen. Diese Vergrößerung des
Kohlevorrates um 18 Mio. t ermöglicht es somit, den Betrieb des
Kraftwerkes Buschhaus bis zum Jahr 2017 fortzusetzen. Mit diesem
Perspektivkonzept im Juli 1997 war der Aufschluss des Tagebaus Emmerstedt
nicht mehr nötig. Zurzeit hat das Unternehmen 1200 Mitarbeiter, die aber
mit der Stillegung des Tagebaus Helmstedt und des Kraftwerkes Offleben auf
ca. 600 reduziert werden müssen.
Nach dem interessanten und aufschlussreichen Einführungsvortrag stärkten
wir uns mit einem schmackhaften Mittagessen in der Cafeteria der BKB AG
und quartierten uns anschließend im Helmstedter Hotel „Garni“ ein.
Am Nachmittag befuhren wir die beiden Tagebaue Helmstedt und Schöningen.
Wir legten eine Zwischenstation im Rekultivierungsgebiet Wulfersdorf ein.
Hier erfuhren wir, dass erst nach der Vermarkung der Staatsgrenze 1975 das
Gebiet von Seiten der BKB AG wieder betreten und rekultiviert werden
durfte. Es gehört heute mit seinen Rad- und Wanderwegen zu den
beliebtesten Naherholungszielen in der Region.
Den ersten Tag ließen wir ausklingen mit einem gemütlichen Beisammensein
mit einem Abendessen in der „Begegnungsstätte St. Ludgerus“ in
Helmstedt, einem Benediktinerkloster des 9. Jahrhunderts.
Am 2. Exkursionstag besuchten wir das Kraftwerk Buschhaus und seine
Thermische Restab-fallvorbehandlungsanlage (TRV). Begrüßt wurden wir von
Herrn Hans-Joachim Pinkernelle, der auch unsere Befahrung leitete. Der Bau
des Kraftwerkes Buschhaus stand zu Beginn der 80er Jahre im Mittelpunkt
einer heftigen Auseinandersetzung um Arbeitsplätze, Umwelt-schutz
(Salzbraunkohle/ Belastung mit Schwefeldioxid) und nicht zuletzt um die
Zukunft der BKB AG. Am 30. Juli 1985 ging das Kraftwerk Buschhaus ans
Netz, befeuert zunächst mit Normalbraunkohle aus dem Tagebau Helmstedt.
Das Kraftwerk Buschhaus fährt heute mit einer elektrischen
Bruttonennleistung von 380 MW. Auf dem Lagerplatz liegen 210 000 t
Braunkohle, die eine Versorgungssicherheit für das Kraftwerk Buschhaus
von 4 Wochen garantieren. - Anschließend besuchten wir die seit Juni 1999
wieder in Betrieb befindliche Thermische Restabfallvorbehandlungsanlage (TRV).
Die TRV kann bis zu 350 000 t im Jahr thermisch vorbehandelten Restabfall
von rund 2 Mio. Einwohnern sicher entsorgen. Die TRV erzeugt bei der
Verbrennung des Restabfalls Energie von 30 MW. Das ist ausreichend, um den
Strombedarf von 70 000 Haushalten zu decken. Die zurückbleibende Schlacke
wird zu einem Recyclingstoff aufgearbeitet. Das Material kann als
frostschutzsichere Tragschicht im Straßen- und Wegebau sowie bei der
Gewerbe- und Industriebauten eingesetzt werden.
Nach der Stärkung mit einem reichlichen Mittagessen begaben wir uns
„auf Schusters Rappen“ zu einer mehrstündigen Besichtigung der Städte
Schöningen und Helmstedt, die von den Stadtführern Frau Ilse Köhler
bzw. Frau Rosemarie Pohl begleitet wurden.
Den Tag ließen wir am Abend mit einem gemeinsamen Beisammensein im Haus
„Marinekameradschaft von der Tanne“ ausklingen. Mit der Teilnahme von
14 Kameraden des BV Mitteldeutsche Braunkohle und 7 Kameraden der BG
Helmstedt entwickelte sich ein gemütlicher und besinnlicher Abend. Die
fachlich geführten Gespräche vertieften unser Bestreben, zum einen die
Kameradschaft und Bergbautradition zu pflegen und zum anderen immer
wieder auf die Bedeutung des Energieträgers heimische Braunkohle bei der
Strom- und Wärmeversorgung hinzuweisen und zu unterstützen.
Am letzten Tag unseres Aufenthaltes im Helmstedter Braunkohlenrevier
begaben wir uns nach Goslar. Hier besichtigten wir das Bergbaumuseum und
befuhren auch das Bergwerk „Rammelsberg“. Die beeindruckende Führung
leitete Herr Keßler. Mit einem über 1000-jährigem Erzabbau schloss am
30. Juni 1988 das Erzbergwerk Rammelsberg seine Tore. Der Erzbergbau am
Rammelsberg verbreitete Glanz. Seine Metalle – Kupfer, Blei, Zink,
Eisen, Silber und Gold – erlaubten es Kaisern und Königen, prunkvoll
Hof zu halten, und sie ernährten die Stadt Goslar. Zunächst besichtigten
wir die sich übertage befindliche Erzaufbereitungsanlage und erreichten
nach Anstieg von 200 Treppenstufen den Förderschacht, von wo aus das Erz
entladen und der Aufbereitung zugeführt wurde (zerkleinern, waschen,
sortieren, verladen). Anschließend wurde das Besucherbergwerk ca. 150 m
untertage befahren. Das harte Gestein und Erz ließen nur annähernd
erahnen, unter welchen gefährlichen und körperlich schweren Bedingungen
die Bergleute ihre Arbeit verrichteten mussten. Untertage konnten wir ein
vor 200 Jahren gebautes und noch funktionstüchtiges Wasserrad für die
Erzförderung und Wasserhaltung bestaunen. Das Besucherbergwerk
Rammelsberg gehört heute zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Nach dem erlebnisreichen Bergwerksbesuch begaben wir uns zum Mittagessen
in die Berggaststätte „Maltermeister Turm“. Unser Exkursionsleiter
Kamerad Reinhard Stenger bedankte sich bei den anwesenden Kameraden der
BG Helmstedt für die gemeinsamen erlebnisreichen Tage und überreichte
ihnen ein kleines Erinnerungsgeschenk. Nach herzlicher Verabschiedung
begaben wir uns auf die Heimfahrt. Ein Dankeschön an unseren Busfahrer
Herrn Jürgen Wilfing.
Armin Drose RDB
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Barbaratag 2001
Den Barbaratag 2001 beging der Vorstand des BV in
historischer Technikkulisse, im ehemaligen Trocknerhaus der Brikettfabrik
"Hermannschacht", dem Sitz des Mitteldeutschen Umwelt- und
Technikparks Zeitz.
Foto: Die Festveranstaltung
Was die Zeitzer Ausgabe der "Mitteldeutschen Zeitung" über dieses Ereignis schrieb: |
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Wenn es das 155. Mitglied des Bezirksvereins ist, welches aufgenommen wird, darf es schon mal die festliche Athmosphäre der Barbarafeier sein.
Foto: Geschäftsführer Klaus Wüstenberg bei
der Übergabe des Ehrenhäckels |
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Foto: Geschäftsführer Klaus Wüstenberg übergibt
an den Gastgeber Andreas Ohse zwei "Arschleder". |
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